Jumat, 26 Oktober 2012

Kostenfreier Download , by Dale Carnegie

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Sie liegen viel mehr Erfahrungen und auch Fähigkeiten durch die Überprüfung , By Dale Carnegie Diese Publikation endet ein Buch zu sein, dass Sie wirklich noch brauchen, nicht wahr? Sind Sie immer noch, dass das Lesen zu denken ist Unsinn Aufgabe? Genau wie dumm, wenn viele Menschen beginnen, mehr über zahlreiche Punkte zu lernen, werden Sie ganz ohne Entwicklung bleiben? Das ist genau das, was man die weit bessere Person zu sein, zu tun?

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, by Dale Carnegie

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 389 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 416 Seiten

Verlag: FISCHER E-Books; Auflage: 1 (20. Februar 2014)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B00I5BP7ZY

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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X-Ray:

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' + "X-Ray ist auf Kindle E-Reader mit Touchscreen, Kindle Fire 2. Generation und später, Kindle für iOS und der neuesten Version von Kindle für Android verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert

Verbesserter Schriftsatz:

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Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

519 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#2.222 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

Ja, die Rezepte, andere nicht zu kritisieren, weil ja keiner Kritik verträgt, sich für andere "aufrichtig" zu interessieren, ihren Wünschen zu entsprechen, Charme spielen zu lassen usw., das sind sicher geniale Rezepte, um beliebt und erfolgreich zu sein. Und letztlich das zu bekommen, was man selbst will...Klar betont Carnegie, all dies müsse echt und aufrichtig sein. Aber eben, wir wissen, was in unseren Köpfen abläuft: Ich möchte dieses und jenes erreichen, also schenke ich dem anderen nun ehrliches Interesse, dann bekomme ich es.Unter dem Strich wäre dies einfach die altbewährte, perfektionierte Methode der Manipulation.Im Buch kann man zwischen den Zeilen herauslesen, dass der Normalmensch, der rauspoltert, was ihm nicht passt, ständig nur von sich und seinen Wünschen redet, sich nicht für andere interessiert und ein Egoist ist, recht ungeschliffen und plump ist. Ja sicher, aber ist er letztlich nicht ehrlicher als der, der supermenschlich altruistisch daherkommt, aber letztlich geht es auch ihm um den eigenen Nutzen? Ist es nicht sicherer für uns, den anderen gleich durchschauen zu können, was er will, als zuerst all die doppelten Böden der Raffinesse entfernen zu müssen?Manche von uns machten schon die Erfahrung, dass gerade die Charmantesten, Altruistischsten, Zugewandtesten diejenigen sind, die was verbergen, ein Defizit haben und im Erstfall doch nicht vertrauenswürdig sind. Dies zu entdecken kann ein Schock sein, weil ja jeder auf sie fliegt und findet, dies sei der vertrauenswürdigste, netteste, ehrlichste Mensch ever!Hm, das Buch regt echt zum Nachdenken an! Und man muss versuchen, zwischen den Zeilen zu lesen. Klar, falsch ist es nicht, mit diesen Methoden erreicht man äusserlich mehr im Leben. Aber ob es wirklich das ist, was wir für unsere Seelenheil benötigen, bezweifle ich trotzdem. Denn die Seele möchte authentisch sein, zeigen, wer sie ist. Techniken, die wir uns (gemäss Carnegie) täglich antrainieren sollen, entsprechen nicht unserem Wesen, sondern entfernen uns von der inneren Wahrhaftigkeit.Wieso soll ich Leuten Interesse zeigen, für die ich mich nicht wirklich interessiere? Wozu muss ich bei möglichst vielen Leuten beliebt sein? Wozu muss ich Einfluss auf andere haben? Warum habe ich das überhaupt nötig? Kann ich nicht auf eine Art mein Geld verdienen und bekommen, was ich brauche, ohne manipulieren zu müssen?Mein Fazit: Ich gehe davon aus, dass ich letztlich glücklicher bin, gesünder und zufriedener bin, wenn ich wahrhaftig bin. Wenn ich am Morgen in den Spiegel schauen kann. Vielleicht lieben mich nur wenige, dafür ist es echt und sie tun es, auch ohne dass ich ihnen den Schmus bringe. Wenn ich Interesse zeige, wissen sie, es ist echt und ohne eigennützige Hintergedanken, was ich mir dafür alles erhoffe.Die Kunst ist es letztlich, sich selbst zu lieben, sich selbst geben zu können, was man braucht und sich nicht von der Gunst und Aufmerksamkeit anderer abhängig zu machen. Wer so umschwärmt wird, mutiert rasch zum Aufmerksamkeitsjunkie und kann nicht mehr leben ohne das Gefühl, der Tollste und Beliebteste zu sein. Man ist auf die Geltung angewiesen.Wer so ist, wie es andere am liebsten haben, kommt zwar gut an, aber hat seine Identität verloren. Das ist ein hoher Preis, falls man es in dieser Kunst auf die Spitze treiben möchte. Bei mir persönlich ist es so: Ich brauche gar nicht diese Gunst, Aufmerksamkeit und Beliebtheit bei anderen. Wenn sie kommt, ist es gut, wenn nicht, bemerke ich es nicht mal, weil ich mir selbst weitgehend genug bin. Das ist für mich die Essenz, die Beziehung zu sich selbst. Und nicht die anderen, denen ich vordergründig ein bequemes Leben ermögliche, indem ich sie nicht kritisiere und ihnen das gebe, was sie sich schon immer wünschten.Apropos Kritik: Sicherlich erträgt sie fast keiner und macht uns meist nichts unbeliebter als Kritik, die wir etwas zu direkt von uns geben. Aber trotzdem kann nicht alles über Lob und positive Verstärkung erreicht werden. Es gibt Momente, da muss man die Dinge beim Namen nennen. Doch die meisten Menschen sind zu feige, uns ein wahres Wort zu sagen. Sie tun es meist erst im bitteren Streit, wenn sie glauben, nichts mehr zu verlieren zu haben. Aber was ist das für eine Welt, wo keiner mehr wagt, die Wahrheit auszusprechen? Wie will ich weiter kommen, wenn mich niemand auf meine blinden Fecke aufmerksam macht? Vordergründige Scheinharmonie ist leider noch kein Frieden. Und schon gar nicht ein Seelenfrieden! Die Seele hat Frieden, wenn sie sich selbst erkennt. Und dazu braucht sie Wahrheit. Deshalb: (Wohlwollende) Kritik ist zwar höchst ungeliebt, aber trotzdem der grösste Segen! Dazu brauchen wir andere viel mehr, als um uns den Schmus zu bringen. Denn wir sind uns selbst zu nahe und können deshalb vieles an uns nicht sehen. Die anderen können es aber sehr wohl! Es lebe der Kritiker, der es schafft, seine Kritik liebevoll und neutral zu äussern, ohne persönliche Interessen, sondern einfach, um den anderen einen Hinweis über sich selbst zu geben. Und es lebe die Kunst, diese Hinweise auch neutral sachlich aufzunehmen, ohne in Muster zu verfallen: Niemand liebt mich, alles mache ich falsch, schon wieder kommen Mama und Papa und nörgeln an mir rum! Sondern der es schafft, darüber zu stehen und sich real und emotionsfrei anzuschauen. Und siehe da: Der grosse Schmerz des Kritisiertwerdens bleibt aus, sondern es wirkt befreiend, etwas über sich erkannt zu haben. Die Reise zu sich selbst hört ja bekanntlich nie auf!

“Wie man Freunde gewinnt” ist eines der besten Bücher die ich bisher als Ratgeber gelesen habe. Das Buch hätte ich mir vor Jahren bereits gewünscht. Es scheint aber immer noch ein Geheimtipp zu sein, auch wenn es bereits vor knapp 100 Jahren geschrieben wurde.Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der sich schon immer mal gefragt hat, warum er bei bestimmten zwischenmenschlichen Situationen immer wieder Probleme bekommt. In dem Buch lernt man nicht nur wie man so kommuniziert, dass einem der Andere auch weiter zuhört. Sondern man erfährt auch an vielen echten Beispielen, wie man sich in schwierigen zwischenmenschlichen Situationen verhalten sollte, um am Ende ein besseres Ergebnis zu erzielen.In der Zwischenzeit habe ich das Buch bereits mehrfach verschenkt und nur positives Feedback erhalten.

Man sollte sich nicht vom gewählten Titel in die Irre führen lassen. Dieses Buch spricht nicht nur Leute an die neue Freunde kennen lernen wollen oder wie man andere Menschen erfolgreich beeinflusst um zu bekommen was man will. Nein! In diesem Buch geht es viel mehr, hier wird der eigene Charakter in Angriff genommen und verbessert. Direkt nach den ersten Seiten hat man in einer Reihe einen "Aha" Effekt und erkennt sofort wie man sich das Leben schon immer leichter machen hätte können, wie man mit Menschen umzugehen hat und ja, auch wie man bekommt was man möchte.Ich kann dieses Buch für jeden nur wärmstens Empfehlen und würde sogar behaupten, es sollte in keinem Bücherregal fehlen. Dieses Buch ersetzt jeden Persönlichkeitscoach!

Das Buch scheint extrem beliebt zu sein. Ich fand es eher mühsam zu lesen. Habe es im Schnelldurchlauf erledigt, da es mir hauptsächlich um den Inhalt ging, weniger um den Schreibstil. Man hätte das Buch auch halb so lange gestalten können, ohne dass etwas verloren ginge. Die Tipps sind nicht wirklich ein Durchbruch: Widersprich nie den Menschen, tue ihnen Gefallen, streite nie, schmeichle ihnen, finde Gemeinsamkeiten, mache dir keine Feinde, bringe sie dazu einmal "ja" zu sagen etc.Ich denke jeder kann gute und zahlreiche Freunde finden, wenn er extrem Zeit investiert, nur auf die Wünsche anderer eingeht. Wer viel gibt, bekommt auch entsprechend viel. Sobald man diese Energie jedoch nicht mehr hat, aus welchem Grund auch immer, werden auch die Freunde wieder weniger werden oder verschwinden.

Wer das Buch gelesen hat und auch umsetzt, merkt den Unterschied. Jeder kennt es man trifft auf grimmige Menschen und weil es ein Kunde ist muss man höflich sein. Aber, fängst du an dich für ihn zu interessieren, baut sich vertrauen auf und selbst in 20min vllt. schon eine kleine Freundschaft. Und das mit jedem! Auf einmal erfährt man das dein Kunde, der Jugendtrainer von deinen Jugendtrainer ist und ein ganz lockerer Typ. Es ist sooo einfach!Setzt es Um!Das Buch ist ein Muss!

Ein tolles Einstiegsbuch für jeden der sich für Persönlichkeitsentwicklung interessiert. Neben „Die Gesetze der Gewinner“ hat mich dieses Buch am meisten beeindruckt. Es hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und ich lese auch Monate später immer mal wieder einzelne Kapitel für neue Denkanstöße. Ich kann es jedem empfehlen, der sich mehr mit dem eigenen Bewusstsein beschäftigen möchte.

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Senin, 22 Oktober 2012

PDF kostenlos Ein Mann gegen die Welt: Aufstieg und Fall des Richard Nixon, by Tim Weiner

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Dieses Buch ist sehr typisch für Führungsstil, die Sie gerade suchen. Mehrere Ressourcen können die besten Mittel, um die Auswahl jedoch Ein Mann Gegen Die Welt: Aufstieg Und Fall Des Richard Nixon, By Tim Weiner kann liefern. Es ist nicht nur eine Sache, die Sie zu schätzen wissen. Viel mehr Punkte und auch Unterricht angeboten oder Sie zu decken, was Sie gerade benötigen. Mehrere Zuschauer benötigen Führungen zusätzlich aufgrund der spezifischen Gründe zu lesen. Einige von ihnen könnten genießen es viel zu lesen, aber einige seit der Aufgabe Zieldatum erfordern könnte.

Ein Mann gegen die Welt: Aufstieg und Fall des Richard Nixon, by Tim Weiner

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PDF kostenlos Ein Mann gegen die Welt: Aufstieg und Fall des Richard Nixon, by Tim Weiner

Ein Mann Gegen Die Welt: Aufstieg Und Fall Des Richard Nixon, By Tim Weiner . In diesem Leben durchlaufen, viele Leute wollen konsequent zu tun , und auch die beste erhalten. Neues Wissen, Erfahrung, Sitzungs- und auch jede noch so kleine Sache, die das Leben steigern könnte sicherlich geschehen. Dennoch fühlen sich viele Menschen oft wirklich perplex , diese Dinge zu erhalten. Das Gefühl der minimal der Begegnung und Ressourcen auch viel besser sein gehört zu den nicht zu besitzen hat. Dennoch gibt es eine ganz einfache Sache , die getan werden könnte. Das ist genau das, was Ihr Lehrer manövriert man ständig , dies zu tun. Ja, das Lesen ist die Antwort. Ein E-Book als diese Ein Mann Gegen Die Welt: Aufstieg Und Fall Des Richard Nixon, By Tim Weiner Überprüfung und verschiedene andere Empfehlungen könnte Ihre Lebensqualität verbessern. Wie kann es sein?

Ein Mann gegen die Welt: Aufstieg und Fall des Richard Nixon, by Tim Weiner

Pressestimmen

Das Herausragende an Tim Weiners Buch sind die Quellen, die seine oft drastisch formulierten Thesen eindrucksvoll untermauern. (Christian Blees Deutschlandfunk - Andruck 2016-06-06)rasant, effektvoll und anschaulich (Björn Gauges Fuldaer Zeitung 2016-04-23)prall an Fakten, verständlich in der Analyse. (Nana Brink Deutschlandradio Kultur - Lesart 2016-04-16)ein großer Erzähler […] sprachlich überaus prägnant und inhaltlich pointiert (Thomas Speckmann Der Tagesspiegel 2016-07-26)ein Bild von epochaler Düsternis (Sebastian Hammelehle Der Spiegel 2016-06-25)Weiners spannendes und faktenreiches Buch ist nicht zuletzt für Journalisten eine lehrreiche Mahnung, auch demokratisch gewählten Politikern kritisch auf die Finger zu sehen. (Karin Beindorff Südwestrundfunk SWR 2 2016-06-13)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Tim WeinerTim Weiner war lange Journalist bei der »New York Times« und gilt als einer der intimsten Kenner des amerikanischen Geheimdienstsystems. Der Watergate-Skandal gab seinerzeit den Ausschlag für seinen Wunsch, investigativer Journalist zu werden. Für seine Reportagen und seine Berichterstattung über das geheime »National Security Program«, das die CIA gemeinsam mit dem Pentagon heimlich ins Leben gerufen hatte, erhielt er zwei Pulitzer-Preise. Er berichtete als Korrespondent aus Afghanistan, Pakistan, dem Sudan und weiteren 15 Staaten. Für ›CIA. Die ganze Geschichte‹ wurde er 2007 mit dem National Book Award und dem Los Angeles Times Book Award for History ausgezeichnet.Literaturpreise:National Book Award 2007Los Angeles Times Book Award for History 2007

Produktinformation

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Gebundene Ausgabe: 464 Seiten

Verlag: S. FISCHER; Auflage: 1. (22. März 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3100024621

ISBN-13: 978-3100024626

Originaltitel: One Man against the World: The Tragedy of Richard Nixon

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 3,6 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 223.714 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Weiner setzt sich mit dem Leben von Nixon auseinander. Von Nixon hat sicherlich jeder schon etwas gehört (Stichwort Watergate). Dennoch gibt es diverse neue Fakten, die nicht jedermann bekannt sind (z. B. Möglichkeit, sich Ämter durch entsprechende Wahlkampfspenden zu kaufen). Weiner hält jederzeit die erforderliche kritische Distanz zu Nixon. Der absolute Schwerpunkt liegt auf der Zeit der Präsidentschaft. Kindheit, Jugend, die "vorpräsidiale" Zeit und das Privatleben werde. Deutlich knapper behandelt.Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, ist das sprachliche Niveau, das deutlich höher hätte sein können. Möglicherweise liegt dies allerdings auch an der Übersetzung. Ich habe lange überlegt, ob es drei oder vier Sterne werden sollen. Angesichts des Inhalts halte ich vier Sterne aber schon für gerechtfertigt.

Die Watergate Affäre kennt jeder,hier wird aber nicht nur die Watergate Affäre geschildert,sein Verhältnis zu KLrieg und Frieden,seinen Mitarbeitern und seine Gefüle.5 Punkte.

Richard Milhous Nixon (1913 – 1994), er wurde 1969 in das Amt gewählt, war der 37. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. 1974 brachte ihn die Watergate-Affäre zu Fall, er trat zurück. Nixon war ein fieser Mann. Er hat nicht nur sich selbst, sondern das gesamte politische System in den USA durch sein ungeschicktes Handeln nachhaltig beschädigt. Der äußerst verschrobene und misstrauische, latent gewalttätige und paranoide Mann im Weißen Haus kannte keine Moral. Der ehemalige Reporter der „New York Times“ und Pulitzer-Preisträger Tim Weiner deckt in seiner Biografie die Wahrheit auf. Er hat dazu Unterlagen ausgewertet, die erst in den letzten zehn Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind. Darunter zählen auch die berüchtigten Tonbänder aus dem Oval Office, in denen sich der damalige Präsident hemmungslos und boshaft über Kommunisten, Bürgerrechtler, Studenten und Politiker auslässt. Nixon faselte freilich viel dummes Zeug. Sein Handeln auf der weltpolitischen Bühne war gemeingefährlich, seine Beendigung des Vietnam-Krieges ein blutiges Desaster. Der Autor, sein Buch ist sehr reich an Fakten, nimmt da kein Blatt vor den Mund. Er schildert Kindheit und Jugend, Aufstieg und Fall, Handeln und Wirken des Richard Nixon. Tim Weiner hat für die deutsche Ausgabe noch extra ein Kapitel zu Nixon und Brandt eingefügt. Die Biografie ist informativ und unterhaltsam, die Lektüre ist zu empfehlen.

Es ist schon faszinierend diese Geschichte zu lesen.Der Autor schreibt in einem Stil, der dem Thema angemessen ist. Frei von eigener Bewertung, der Person des Richard Nixon.Das Buch gibt die Ereignisse um Watergate und dem Wirken eines Mannes mit einiger krimmineller Energie wieder. Bereits der Weg in das Amt des Präsidenten ist mit Winkelzügen gespickt. Unsauber es Verhalten gegenüber politischen Gegnern liegen n der Natur des R. Nixon.Erschreckend ist zu erfahren, dass spätere politische Amtsträger sich schon im Dunstkreis dieses Mannes befanden.Fazit, Politik ist immer schmutzig!

Faktenreiches Buch zu Richard Nixons Zeit als Präsident. Man bekommt einen schärferen Blick für Politik im allgemeinen und der USA generell. Sehr sehenswert ist auch der Film Frost/ Nixon, der nach der Lektüre dieses Buches nochmal grundlegende Informationen als Grundlage bekommt.

In dem Buch steht nicht nur Schlechtes über Nixon. Doch auch wenn da etwas Positives steht, fällt ein Schatten darüber: Nixon hat den ersten Terrorismusausschuß eingesetzt (allerdings ohne Folgen). Er hat die umfassendste Umweltschutzgesetzgebung in der Geschichte Amerikas nicht sabotiert.Sonst - Henry Kissinger hat eigene außenpolitische Erfolge zu Unrecht dem Präsidenten zugeschrieben (Kissingers Mitarbeiter sagten im Scherz, Nixon habe "bei weltbewegenden Entscheidungen drei Optionen" gehabt: zu kapitulieren, Atombomben zu werfen oder auf Kissinger zu hören; S. 46f). Die Tonbandmitschnitte aus dem Weißen Haus klingen laut Weiner wie Gangsterberatungen. Die gewohnheitsmäßig verwendeten Kraftausdrücke zeugen m.E. von Menschenverachtung. Drohungen als Methode der Befehlsausgabe passen nicht zu einem Staatsoberhaupt. Und Machtmißbrauch, laut George Washington die Krankheit von Tyrannen, paßt nicht in eine Demokratie. Die Aktivitäten der "Klempner" erinnern an den heute so genannten "Deep State". Egil Krogh stellte 2007 fest, keiner habe sich um Notwendigkeit, Gesetzlichkeit oder Moral bei deren Operationen gekümmert. Winston Lord meinte, daß Freundschaft, Nähe und Vertrauen nicht zum Telefonabhören passen.Wenn Nixon nicht funktionierte, dann doch wenigstens die andern, v.a. Kissinger und Alexander M. Haig, den William Lloyd Stearman einmal als Präsident bezeichnete. Haig notierte einmal, die USA seien durch den Bruch des Völkerrechts groß geworden.

Nichts neues im Westen. Null Tiefgang. Nur Spekulationen und Charakterurteile. Die vermeintlichen Belege sind Müll. Das Buch ist Geldverschwendung, weil es rein gar nichts aufdeckt außer der Haltung, dass dieser Mensch böse sei. Wenn Nixon aus den Augen des Verfassers mal was richtig gemacht hat, hat er es aus böser Berechnung so gemacht.

Gut geschrieben, aber einseitig. Wenn ein Autor bereits auf den ersten Seiten verlautbart, wie sehr er ds Subjekt seines Schreibens hasst, dann kann man ein neutral-biographisches Werk nicht erwarten. Die Erwartungen wurden daher leider enttäuscht.

Ein Mann gegen die Welt: Aufstieg und Fall des Richard Nixon, by Tim Weiner PDF
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