PDF kostenlos Ein Mann gegen die Welt: Aufstieg und Fall des Richard Nixon, by Tim Weiner
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Ein Mann gegen die Welt: Aufstieg und Fall des Richard Nixon, by Tim Weiner
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Pressestimmen
Das Herausragende an Tim Weiners Buch sind die Quellen, die seine oft drastisch formulierten Thesen eindrucksvoll untermauern. (Christian Blees Deutschlandfunk - Andruck 2016-06-06)rasant, effektvoll und anschaulich (Björn Gauges Fuldaer Zeitung 2016-04-23)prall an Fakten, verständlich in der Analyse. (Nana Brink Deutschlandradio Kultur - Lesart 2016-04-16)ein großer Erzähler […] sprachlich überaus prägnant und inhaltlich pointiert (Thomas Speckmann Der Tagesspiegel 2016-07-26)ein Bild von epochaler Düsternis (Sebastian Hammelehle Der Spiegel 2016-06-25)Weiners spannendes und faktenreiches Buch ist nicht zuletzt für Journalisten eine lehrreiche Mahnung, auch demokratisch gewählten Politikern kritisch auf die Finger zu sehen. (Karin Beindorff Südwestrundfunk SWR 2 2016-06-13)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Tim WeinerTim Weiner war lange Journalist bei der »New York Times« und gilt als einer der intimsten Kenner des amerikanischen Geheimdienstsystems. Der Watergate-Skandal gab seinerzeit den Ausschlag für seinen Wunsch, investigativer Journalist zu werden. Für seine Reportagen und seine Berichterstattung über das geheime »National Security Program«, das die CIA gemeinsam mit dem Pentagon heimlich ins Leben gerufen hatte, erhielt er zwei Pulitzer-Preise. Er berichtete als Korrespondent aus Afghanistan, Pakistan, dem Sudan und weiteren 15 Staaten. Für ›CIA. Die ganze Geschichte‹ wurde er 2007 mit dem National Book Award und dem Los Angeles Times Book Award for History ausgezeichnet.Literaturpreise:National Book Award 2007Los Angeles Times Book Award for History 2007
Produktinformation
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Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: S. FISCHER; Auflage: 1. (22. März 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3100024621
ISBN-13: 978-3100024626
Originaltitel: One Man against the World: The Tragedy of Richard Nixon
Größe und/oder Gewicht:
14,8 x 3,6 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Weiner setzt sich mit dem Leben von Nixon auseinander. Von Nixon hat sicherlich jeder schon etwas gehört (Stichwort Watergate). Dennoch gibt es diverse neue Fakten, die nicht jedermann bekannt sind (z. B. Möglichkeit, sich Ämter durch entsprechende Wahlkampfspenden zu kaufen). Weiner hält jederzeit die erforderliche kritische Distanz zu Nixon. Der absolute Schwerpunkt liegt auf der Zeit der Präsidentschaft. Kindheit, Jugend, die "vorpräsidiale" Zeit und das Privatleben werde. Deutlich knapper behandelt.Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, ist das sprachliche Niveau, das deutlich höher hätte sein können. Möglicherweise liegt dies allerdings auch an der Übersetzung. Ich habe lange überlegt, ob es drei oder vier Sterne werden sollen. Angesichts des Inhalts halte ich vier Sterne aber schon für gerechtfertigt.
Die Watergate Affäre kennt jeder,hier wird aber nicht nur die Watergate Affäre geschildert,sein Verhältnis zu KLrieg und Frieden,seinen Mitarbeitern und seine Gefüle.5 Punkte.
Richard Milhous Nixon (1913 – 1994), er wurde 1969 in das Amt gewählt, war der 37. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. 1974 brachte ihn die Watergate-Affäre zu Fall, er trat zurück. Nixon war ein fieser Mann. Er hat nicht nur sich selbst, sondern das gesamte politische System in den USA durch sein ungeschicktes Handeln nachhaltig beschädigt. Der äußerst verschrobene und misstrauische, latent gewalttätige und paranoide Mann im Weißen Haus kannte keine Moral. Der ehemalige Reporter der „New York Times“ und Pulitzer-Preisträger Tim Weiner deckt in seiner Biografie die Wahrheit auf. Er hat dazu Unterlagen ausgewertet, die erst in den letzten zehn Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind. Darunter zählen auch die berüchtigten Tonbänder aus dem Oval Office, in denen sich der damalige Präsident hemmungslos und boshaft über Kommunisten, Bürgerrechtler, Studenten und Politiker auslässt. Nixon faselte freilich viel dummes Zeug. Sein Handeln auf der weltpolitischen Bühne war gemeingefährlich, seine Beendigung des Vietnam-Krieges ein blutiges Desaster. Der Autor, sein Buch ist sehr reich an Fakten, nimmt da kein Blatt vor den Mund. Er schildert Kindheit und Jugend, Aufstieg und Fall, Handeln und Wirken des Richard Nixon. Tim Weiner hat für die deutsche Ausgabe noch extra ein Kapitel zu Nixon und Brandt eingefügt. Die Biografie ist informativ und unterhaltsam, die Lektüre ist zu empfehlen.
Es ist schon faszinierend diese Geschichte zu lesen.Der Autor schreibt in einem Stil, der dem Thema angemessen ist. Frei von eigener Bewertung, der Person des Richard Nixon.Das Buch gibt die Ereignisse um Watergate und dem Wirken eines Mannes mit einiger krimmineller Energie wieder. Bereits der Weg in das Amt des Präsidenten ist mit Winkelzügen gespickt. Unsauber es Verhalten gegenüber politischen Gegnern liegen n der Natur des R. Nixon.Erschreckend ist zu erfahren, dass spätere politische Amtsträger sich schon im Dunstkreis dieses Mannes befanden.Fazit, Politik ist immer schmutzig!
Faktenreiches Buch zu Richard Nixons Zeit als Präsident. Man bekommt einen schärferen Blick für Politik im allgemeinen und der USA generell. Sehr sehenswert ist auch der Film Frost/ Nixon, der nach der Lektüre dieses Buches nochmal grundlegende Informationen als Grundlage bekommt.
In dem Buch steht nicht nur Schlechtes über Nixon. Doch auch wenn da etwas Positives steht, fällt ein Schatten darüber: Nixon hat den ersten Terrorismusausschuß eingesetzt (allerdings ohne Folgen). Er hat die umfassendste Umweltschutzgesetzgebung in der Geschichte Amerikas nicht sabotiert.Sonst - Henry Kissinger hat eigene außenpolitische Erfolge zu Unrecht dem Präsidenten zugeschrieben (Kissingers Mitarbeiter sagten im Scherz, Nixon habe "bei weltbewegenden Entscheidungen drei Optionen" gehabt: zu kapitulieren, Atombomben zu werfen oder auf Kissinger zu hören; S. 46f). Die Tonbandmitschnitte aus dem Weißen Haus klingen laut Weiner wie Gangsterberatungen. Die gewohnheitsmäßig verwendeten Kraftausdrücke zeugen m.E. von Menschenverachtung. Drohungen als Methode der Befehlsausgabe passen nicht zu einem Staatsoberhaupt. Und Machtmißbrauch, laut George Washington die Krankheit von Tyrannen, paßt nicht in eine Demokratie. Die Aktivitäten der "Klempner" erinnern an den heute so genannten "Deep State". Egil Krogh stellte 2007 fest, keiner habe sich um Notwendigkeit, Gesetzlichkeit oder Moral bei deren Operationen gekümmert. Winston Lord meinte, daß Freundschaft, Nähe und Vertrauen nicht zum Telefonabhören passen.Wenn Nixon nicht funktionierte, dann doch wenigstens die andern, v.a. Kissinger und Alexander M. Haig, den William Lloyd Stearman einmal als Präsident bezeichnete. Haig notierte einmal, die USA seien durch den Bruch des Völkerrechts groß geworden.
Nichts neues im Westen. Null Tiefgang. Nur Spekulationen und Charakterurteile. Die vermeintlichen Belege sind Müll. Das Buch ist Geldverschwendung, weil es rein gar nichts aufdeckt außer der Haltung, dass dieser Mensch böse sei. Wenn Nixon aus den Augen des Verfassers mal was richtig gemacht hat, hat er es aus böser Berechnung so gemacht.
Gut geschrieben, aber einseitig. Wenn ein Autor bereits auf den ersten Seiten verlautbart, wie sehr er ds Subjekt seines Schreibens hasst, dann kann man ein neutral-biographisches Werk nicht erwarten. Die Erwartungen wurden daher leider enttäuscht.
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